Prüf- und Messdienst: 2017 rund 5200 Funkstörungen ermittelt
In knapp 800 Fällen - soheißt es dort weiter - seien sicherheitsrelevante Bereiche wieBOS-. Flug- und Bahnfunk betroffen gewesen. Bei fast 1000DSL-Anschlüssen habe der PMD die…
Insgesamt waren 460.000 Geräte betroffen, darunter 388.000 Funkkopfhörer, die (nicht näher genannte) dem Polizeifunk zugewiesene Frequenzen nutzten.
Die BNetzA wies darauf hin, dass viele der beanstandeten Produkte aus Fernost kommen und dass sie Angebote unsicherer Produkte auch dort beende, wo der Händler nicht mit ihr kooperiere.
Außerdem gab die Behörde bekannt, dass sie im vergangenen Jahr auch anonyme Testkäufe durchführte, "um Produkte zu prüfen, die nicht freiwillig zur Verfügung gestellt" wurden. Es seien 52 Produkte überprüft worden; alle hätten "Auffälligkeiten" aufgewiesen und der Vertrieb sei daher "ausgesetzt" worden. (Anmerkung der Red.: Oft handelt es sich in solchen Fällen "nur" um fehlende bzw. fehlerhafte Angaben auf dem Gerät, in den Begleitpapieren oder auf der Verpackung.) Insgesamt seien "14.700 Geräte wie z.B. Drohnen, Smart-Home- oder LED-Produkte" betroffen gewesen.
Eine Pressemitteilung zu diesem Thema hat die BNetzA unter http://t1p.de/xo5v veröffentlicht.