Insgesamt waren 460.000
Geräte betroffen, darunter 388.000 Funkkopfhörer, die (nicht
näher genannte) dem Polizeifunk zugewiesene Frequenzen nutzten.
Die BNetzA wies darauf hin,
dass viele der beanstandeten Produkte aus Fernost kommen und dass
sie Angebote unsicherer Produkte auch dort beende, wo der
Händler nicht mit ihr kooperiere.
Außerdem gab die Behörde
bekannt, dass sie im vergangenen Jahr auch anonyme Testkäufe
durchführte, "um Produkte zu prüfen, die nicht freiwillig
zur Verfügung gestellt" wurden. Es seien 52 Produkte
überprüft worden; alle hätten "Auffälligkeiten"
aufgewiesen und der Vertrieb sei daher "ausgesetzt"
worden. (Anmerkung der Red.: Oft handelt es sich in solchen
Fällen "nur" um fehlende bzw. fehlerhafte Angaben auf
dem Gerät, in den Begleitpapieren oder auf der Verpackung.) Insgesamt
seien "14.700 Geräte wie z.B. Drohnen, Smart-Home- oder
LED-Produkte" betroffen gewesen.
Eine Pressemitteilung zu
diesem Thema hat die BNetzA unter http://t1p.de/xo5v veröffentlicht.